Sam und Max
Die beiden Jungs aus Hannover/Kassel entstammen den Lenden alter Adelsgeschlechter, deren Wurzeln sich bis nach Atlantis und Aldebaran zurückverfolgen lassen. Nun wandeln sie auf dem Antlitz der Erde und pumpen mit Freude und Elan frische Musik in müllverstopfte Ohren.
Unterstützt werden sie dabei von Discjochen Polar, seines Zeichens Shootingstar am Stahltellerhimmel.
Dabei klingt ihre Musik, als hätte Franz Kafka eine MPC 2000 besessen, damit Richard Wagner verprügelt und das akustische Ergebnis in Zwölftonskalen von taubstummen Affen während eines Taifuns vorsingen und die dabei entstandenen Aufnahmen daraufhin rückwärts abspielen, in Noten festhalten, und während der UNO-Vollversammlung 1962 in Genf von altaramäisch sprechenden Volksmudschaheddin in die dortige Wandvertäfelung schnitzen lassen, nur um vom Sicherheitspersonal des Saales verwiesen zu werden. [Standardabweichung von 98,8% nicht ausgeschlossen]
Zu ihren musikalischen Einflüssen zählen: Gott, Buddha [nur zur Sicherheit], alle Songs von AC/DC, das Spätwerk Hildegard Knefs und die komplette Diskografie von Gunther Gabriel, inklusive allem, was noch kommen mag.
Was die Jungs daraus gemacht haben, könnt ihr hier checken:
Bandcamp:
https://samundmax.bandcamp.com/album/psychoakustisch